Das Google Cloud SDK – Grundlage jedes Schaffens
Man schreibt und schreibt Beiträge, irgendwie kommt aber nichts zusammen und im Entwurfsordner stapeln sich die unfertigen Postings. Warum also nicht einmal über das schreiben, dass am offensichtlichsten ist? Auf der Google Cloud Plattform arbeite Ich nun 1,5 Jahre mit SAP. In diesen Monaten habe Ich viel gelernt und auch einige Fehler gemacht. Damit Ihr diese Fehler nicht macht werde Ich in unregelmäßigen Abständen über Bestandteile oder Funktionsweisen schreiben.
Heute: Das Google Cloud SDK
Was ist das überhaupt?
Ohhh man, fängt der Typ mit so etwas technischen an …
Ja warum denn nicht? Als SAP Basis Admin turnen wir doch sowieso in regelmäßigen Abständen auf dem Betriebssystem rum. Dazu kommt noch dass Ich einen gewissen Hang zur eigenen Effizienzsteigerung, andere würden auch sagen Freizeitoptimierung, habe. Also warum nicht mit einem Tool anfangen dass mir das Leben auf der GCP deutlich vereinfacht.
Google selber beschreibt das Cloud SDK als Werkzeug zur Vereinfachung und Orchestrierung von Cloud-Aufgaben. Ihr wollt ein Kubernetes Cluster bauen und skalieren? Kein Problem! Ihr benötigt eine VM für einen Applikationsserver? Kein Problem, mit den bereitgestellten YAML Dateien sogar noch weniger! Person XYZ scheitet aus dem Unternehmen aus und Ihr wollt dem Account die Rechte entziehen? Ja klar, wenn Ihr die benötigten Rechte auf der GCP habt.
Man kann sich Stundenlang durch die Dokumentationen von Google wühlen. Ich habe bisher immer alles gefunden was Ich gesucht habe und wurde dann direkt noch zu Beispielen und Tutorials weitergeleitet, die mich dann wieder auf neue Ideen gebracht haben. Ein Teufelskreis sag Ich euch!
Das Cloud SDK ist für die Google Cloud Plattform so etwas wie die bash für Linux. Weiß man es zu nutzen ist es mächtig, man kann aber auch einiges kaputt machen damit.
Bevor wir in weiteren Beiträgen mit der wirklichen Anwendung beginnen, müssen wir das Tool erst einmal herunterladen und installieren.